Daher werden E-Bikes immer beliebter und die meisten Menschen sind sich einig, dass E-Bikes sowohl für die Arbeit als auch für die Freizeit ein akzeptiertes Fortbewegungsmittel sind. Es besteht jedoch einige Verwirrung darüber, welcher E-Bike-Typ für Ihre individuellen Umstände die beste Wahl sein könnte. Gas- oder Pedalunterstützung.
Gaspedal vs. Tretunterstützung – was ist das Beste?
Die Wahl der richtigen Art des Radfahrens kann ziemlich schwierig sein, insbesondere wenn Sie neu in der Welt der E-Bikes sind. Sofern dies nicht der Fall ist, verfügen Sie über die richtigen Informationen. Zu diesem Zweck haben wir einen Artikel ohne Fachjargon ohne Unordnung oder Verwirrung zusammengestellt, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, welche Option die bessere ist. E-Bike-Pedalunterstützung vs. Gashebel.
Tretunterstützung und Gas sind die beiden beliebtesten Betriebsmodi für E-Bikes, sie funktionieren jedoch unterschiedlich und haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile. Um Ihnen den Entscheidungsprozess etwas zu erleichtern, werfen wir einen genaueren Blick auf beide Typen und finden heraus, welcher für Sie am besten geeignet ist. Aber lassen Sie uns zunächst auf die Grundlagen eingehen: Was genau sind Gas- und Tretunterstützung?
Was ist Tretunterstützung?
Elektrofahrräder mit Tretunterstützung sind eine Kombination aus Batterie- und Pedalantrieb. Im Grunde arbeiten beide zusammen, um ein kraftunterstütztes Pedal anzubieten. Sie erfreuen sich vor allem in Ländern großer Beliebtheit, in denen das Radfahren ein verbreitetes Fortbewegungsmittel ist.
Trotz des weit verbreiteten Missverständnisses ist ein E-Bike mit Tretunterstützung nicht unbedingt schwer, zumindest im Vergleich zu den älteren Modellen. Allerdings spüren Sie möglicherweise ein zusätzliches Gewicht, wenn die Pedalfunktion ausgeschaltet ist.
Das Fahren eines E-Bikes mit Tretunterstützung und der höchsten Kraftunterstützungsstufe kann dem Fahrer ein wirklich wunderbar „freies“ Gefühl vermitteln, da er mit einer angemessenen Geschwindigkeit und sehr geringem Kraftaufwand dahinfliegt. Es ist jedoch wichtig, vorsichtig zu sein und sich möglicher Verletzungen bewusst zu sein, insbesondere natürlich bei rauen Wetterbedingungen.
Mit einer Tretunterstützung wird das Bergauffahren auch bei geringer Tretunterstützung durch das E-Bike deutlich erleichtert. Auch in der Ebene ist Geschwindigkeit kein Problem. In Kanada und den USA werden Tretunterstützungen in zwei Hauptgruppen eingeteilt, bestehend aus „Gruppe eins“ und „Gruppe drei“. Elektrofahrräder der Klasse eins haben eine Höchstgeschwindigkeit von 20 Meilen pro Stunde, während Elektrofahrräder der Klasse drei eine Höchstgeschwindigkeit von 28 Meilen pro Stunde haben – überraschend schnell, da stimmen Sie vielleicht zu!
Was ist mit der Drosselklappe?
Um beim Thema elektrische Tretunterstützung vs. Gaspedal weiterzumachen: Das Hauptmerkmal, das Throttle von Fahrrädern mit Tretunterstützung unterscheidet, ist offensichtlich der Gasmechanismus. Ähnlich wie bei einem Motorrad befindet sich der Gashebel typischerweise am Lenker oder am Griff und dient dazu, den Motor direkt auf die Höchstgeschwindigkeit zu bringen – und das alles, ohne dass man in die Pedale treten muss. Einfach am Gashebel drehen und los geht’s.
E-Bikes mit Drosselklappe sind besonders nützlich, wenn die Energie des Fahrers etwas zurückbleibt. Sie ermöglichen es dem Fahrer, problemlos auf die richtige Geschwindigkeit zu kommen, ohne in die Pedale treten zu müssen – es besteht jedoch die Möglichkeit, in die Pedale zu treten, falls die Fahrt dies wünscht.
Auch Throttle-E-Bikes werden in verschiedene Klassen eingeteilt; E-Bikes mit Gashebel der Klasse 1 erreichen im Allgemeinen eine Höchstgeschwindigkeit von 20 Meilen pro Stunde, während ihre Gegenstücke der Klasse 2 eine Höchstgeschwindigkeit von 20 Meilen pro Stunde erreichen, aber auch über eine Tretunterstützungsfunktion verfügen. E-Bikes mit Drosselklappe der Klasse 3 haben eine Höchstgeschwindigkeit von 28 Meilen pro Stunde und können nur auf ausgewiesenen Fahrradwegen oder Straßen gefahren werden, da sie fast (aber nicht ganz) mit kleinen Motorrollern vergleichbar sind.
Tretunterstützung oder Gashebel – was ist am sichersten?
Es gibt eine anhaltende Debatte darüber, welcher E-Bike-Typ im Hinblick auf Gas- oder Tretunterstützung sicherer ist. Wie Sie vielleicht erwarten, gibt es keine eindeutige Antwort, da beide Modi ihre eigenen einzigartigen Funktionen und Vorteile haben. E-Bikes mit Tretunterstützung können in der Regel mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben werden als E-Bikes mit Gaspedal, allerdings ist der Geschwindigkeitsunterschied nicht groß genug, um einen eindeutigen Faktor für die Gesamtsicherheit des Fahrers darzustellen.
Im Grunde kann man diese Frage mit einem einfachen, vernünftigen Gedanken im Hinterkopf betrachten: Die Sicherheit der Fahrt hängt vom Fahrer ab und davon, wie er mit dem Fahrrad umgeht, wenn er unterwegs ist. Unabhängig davon, ob Sie ein E-Bike mit Tretunterstützung oder Gaspedal verwenden, fahren Sie wahrscheinlich ohnehin mit Ihrer bevorzugten Geschwindigkeit, mit oder ohne Unterstützung durch den Motor. Daher ist die Sicherheitsrate beider Modi vernachlässigbar und wahrscheinlich ungefähr gleich.
Zu berücksichtigen ist, dass Elektrofahrräder mit einer Höchstgeschwindigkeitsbegrenzung gebaut werden, die sich häufig an den örtlichen Vorschriften orientiert. Sie können von Land zu Land oder, in Amerika, von Staat zu Staat sehr unterschiedlich sein. In Anbetracht dieser Höchstgeschwindigkeit gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen Tretunterstützung und Gaspedal beim E-Bike.
Vor- und Nachteile von Tretunterstützung vs. Gashebel
Auch hier ist die Frage, welcher Typ der beste ist, höchst subjektiv und hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Wenn wir uns die Vor- und Nachteile von Gas- und Tretunterstützung ansehen, fällt es Ihnen vielleicht etwas leichter zu entscheiden, welcher E-Bike-Typ für Sie als Fahrer besser geeignet ist. Werfen wir einen Blick auf die Vor- und Nachteile von beiden, beginnend mit der Tretunterstützung.
Vorteile von E-Bikes mit Tretunterstützung
Der offensichtlichste Vorteil einer Tretunterstützung besteht darin, dass sie beim Treten zusätzliche Unterstützung bietet. Bei diesem E-Bike-Typ schaltet sich der Motor nur ein, wenn der Fahrer in die Pedale tritt, was für die meisten Menschen zu einem natürlicheren und ansprechenderen Fahrstil führt.
Die Tretunterstützung sorgt für eine sanfte und angenehme Fahrt, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass die Batterielebensdauer länger ist als bei den meisten E-Bikes mit Gashebel. Gerade für längere Strecken sind sie damit das perfekte E-Bike. E-Bikes mit Tretunterstützung sind auch umweltfreundlicher, da sie körperliche Aktivität fördern (und seien wir ehrlich, die meisten von uns brauchen mehr davon) und gleichzeitig den CO2-Ausstoß reduzieren.
Nachteile von E-Bikes mit Tretunterstützung
Einer der Hauptnachteile von E-Bikes mit Tretunterstützung besteht darin, dass sie zumindest in den meisten Fällen oft teurer sind als herkömmliche E-Bikes mit Gaspedal. Ob Sie dies jedoch als negativ bezeichnen, hängt ganz von Ihrem finanziellen Spielraum ab.
Sie erfordern mehr Kraftaufwand, da der Fahrer weiter in die Pedale treten muss, um den Motor am Laufen zu halten, aber das ist eigentlich der Sinn und Zweck einer Tretunterstützung.
Wenn Sie kein Fan von Bewegung sind oder eine eingeschränkte Mobilität haben, sind E-Bikes mit Tretunterstützung möglicherweise nicht die beste Option für Sie, da sie einige Anstrengungen erfordern. Für viele Menschen ist das jedoch der springende Punkt!
Vorteile von Throttle E-Bikes
E-Bikes mit Drosselklappe sind eine fantastische Option für alle, die sich entspannen und die Fahrt genießen möchten, da sie einfach zu bedienen sind und wenig körperliche Anstrengung erfordern. Sie sind oft günstiger als E-Bikes mit Tretunterstützung und ideal für kurze Fahrten und schnelle Besorgungen. Mit einem Gaspedal-E-Bike können Sie Ihr Tempo auch ohne großen Kraftaufwand schnell steigern, wenn Sie es brauchen.
Nachteile von Throttle E-Bikes
Aufgrund des konstanten Stromverbrauchs besteht einer der Hauptnachteile von E-Bikes mit Gashebel darin, dass sie eine kürzere Akkulaufzeit haben als E-Bikes mit Tretunterstützung. Sie sind möglicherweise auch weniger umweltfreundlich, weil sie weder Bewegung noch körperliche Aktivität fördern.
E-Bikes mit Gashebel eignen sich weniger für längere Fahrten und schwierigeres Gelände, da sie schwer und schwierig zu handhaben sein können. Beim Offroad-Biken ist etwas Leichteres erforderlich, um auf den Trails „herumzuwerfen“, und in dieser Hinsicht ist eine gewichtigere Gasunterstützung nicht erforderlich Nicht ideal. Mit fortschreitender Innovation werden sie jedoch immer leichter.
Einpacken
Die Wahl zwischen einem E-Bike mit Gashebel und einem E-Bike mit Tretunterstützung ist kein besonders komplizierter Prozess und hängt ganz von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Beide Arten von E-Bikes haben ihre Vor- und Nachteile, aber eigentlich dreht sich der Entscheidungsprozess um eine einfache Wahrheit: Sind Sie auf der Suche nach einer mühelosen Fahrt oder nach etwas, bei dem etwas mehr Eingabe erforderlich ist?
Wer etwas Energie verbrauchen möchte, ohne zu sehr ins Schwitzen zu kommen, ist mit der Tretunterstützung besser bedient. Wer hingegen etwas völlig müheloses sucht, sollte über eine Gasunterstützung nachdenken. So einfach ist das wirklich!
Welches E-Bike für Sie am besten geeignet ist, hängt letztendlich von Ihren persönlichen Vorlieben und der geplanten Nutzung ab. Unabhängig davon, ob Sie sich für ein E-Bike mit Gaspedal oder ein E-Bike mit Tretunterstützung entscheiden, achten Sie darauf, in ein hochwertiges Fahrrad zu investieren, das Ihren Anforderungen entspricht und auf Langlebigkeit ausgelegt ist.
Wenn Sie sich unser gesamtes E-Bike-Sortiment ansehen möchten , besuchen Sie den Fiido-Shop, der sowohl Gas- als auch Tretunterstützung umfasst, damit Sie das perfekte Modell für sich finden können.
Viel Spaß beim Radfahren!